4 Tages Wanderung auf dem Skaneleden in Südschweden

Auf dieser mehrtägigen Wanderung auf dem Skaneleden in Südschweden, tauchst Du ein in die sanfte, dünn besiedelte Landschaft östlich von Malmö, schwimmst in einsamen Seen, übernachtest auf einfachen Lagerplätzen und spürst von Tag zu Tag mehr, was Freiheit ist. Bist Du bereit?

Entspannen am See Eksholmssjön auf dem Skaneleden-Wanderweg in Südschweden
Entspannen am See Eksholmssjön auf dem Skåneleden-Wanderweg in Südschweden

Lesedauer etwa 21 Minuten

Schweden ist bekannt für seine Reize: Tiefe Wälder, unendlich viele Seen, tausende Kilometer Küste, Hügel, Berge, Gletscher und dazwischen jede Menge dünn besiedeltes Land. Ideales Terrain für jegliche Outdoor-Abenteuer. Und man muss gar nicht weit ins Land eindringen, um in die Wildnis zu gelangen!

So bietet der Skåneleden (sprich: „Schoneläden“; deutsch = „Schonenpfad“), ein mehr als 1.000 km langes Netz aus Fernwanderwegen, schon in der südlichsten schwedischen Provinz Skåne (deutsch: “Schonen”) ein attraktives Angebot für Wanderer. Denn die sich kreuzenden 5 Teilwege (SL1-SL5) des Skåneleden, darunter der SL2 Nord-sydleden auf dem ich gewandert bin, teilen sich in fast 100 Tagesetappen auf, die man vielseitig kombinieren kann.


4 Tages-Wanderung auf dem Skaneleden in Südschweden

Ende Juli, Anfang August war ich auf dem Skaneleden, genauer auf dem Nord-sydleden (dem „Nord-Süd-Pfad“) unterwegs. In einer Gruppe von 13 Gleichgesinnten, die sich über das Wander-Angebot des Hochschulsports Hamburg zusammenfand, brach ich zu einem 4-tägigen Wander-Trekking auf. In 4 Tageswanderungen und über insgesamt 57 km, wollten wir die Gegend östlich von Malmö erkunden – mit Rucksack, Verpflegung, Zelt, Schlafsack und Isomatte.

Das Wetter spielte uns in die Karten. Seit Wochen war es in Nord- und Mitteleuropa heiß, knochentrocken und auch für die kommenden Wandertage war ebensolches Wetter vorhergesagt. Schweden ohne Regen? Schweden in „warm“? Hätten wir gar die Chance, ohne Mückennetz auszukommen?

Am Hauptbahnhof in Malmö trafen wir uns am Montag morgen. Einige reisten mit der Bahn an, einige mit dem Fernbus, manche hatten das Wochenende davor schon in Malmö oder Kopenhagen verbracht. Und es war tatsächlich warm, noch leicht bedeckt – von Regen aber keine Spur. Ostwärts ging es hinaus aus der Stadt.


Tages-Wanderung 1: Von Malmö nach Torup (19 km)

Die erste Tagesetappe war auch gleich die längste und sollte uns vom Zentrum Malmös über 19 km bis zum Lagerplatz Torup (siehe Karte) führen. Und natürlich ist der Rucksack am 1. Tag am schwersten, hat man doch sämtliche Vorräte der nächsten Tage noch bei sich und noch nicht „verstoffwechselt“. Meiner wog 14,5 kg, inkl. 2 L Wasser. Damit lag ich im guten Mittelfeld, andere hatten deutlich mehr (bis zu 20 kg) oder auch deutlich weniger (10 kg 😉 )

Entlang von Hauptstrassen ließen wir die Stadt allmählich hinter uns. Bald entdeckten wir die orangenen Markierungen des Skaneleden, die uns von nun an den Weg weisen sollten. Am Stadtrand überquerten wir ein letztes Mal die Autobahn, um anschließend endlich in die südschwedische Landschaft einzutauchen.

Die Hitze der vergangenen Monate hatte die Felder und Wiesen vielerorts in eine gelb-beige Steppe verwandelt, die Natur dürstete nach Feuchtigkeit. Auch uns war warm. Der schwere Rucksack machte sich nach der Hälfte der Tagesstrecke allmählich bemerkbar.

In Bara gab´s dann die letzte Möglichkeit für die nächsten 2 Tage einen Supermarkt zu besuchen. Wir deckten uns mit Eiscreme und Cola ein, frisches Wasser sollte es am Lagerplatz Torup wieder geben.

Von Bara ging es anschließend in einem großen Bogen um einen Golfplatz herum und hinein in ein kleines Waldgebiet, hinter dem dann das schöne Schlossgut Torup und das angrenzende Naherholungsgebiet Torup auf uns warteten. Dort errichteten wir auf dem Lagerplatz im Wald unser kleines Camp für die kommende Nacht.

Exkurs „Lägerplats“:

Die Lagerplätze am Skåneleden sind meist recht spartanisch ausgestattet. Oft gibt es eine kleine Holzhütte als Wetterunterschlupf, eine Feuerstelle, ein Plumpsklo und eine Mülltonne. Die Plätze liegen meist im Wald oder am Waldrand und auf Sandboden (meist kaum Gras), so dass man noch den natürlichen Schutz der Bäume hat. Wenn es gut läuft, gibt es noch ein paar einfache Bänke und Tische aus Baumstämmen und sogar einen Wasserhahn oder Brunnen, aus dem man trinkbares Wasser schöpfen kann.

Wenn man weniger Glück hat, muss man Wasser mitbringen, es an einer Stelle (Brunnen, Nachbar) etwas weiter entfernt holen oder aus einem angrenzenden See entnehmen, z.B. am Ekshomlssjön. In letzterem Fall entnimmt man dem See das Wasser nicht in Ufernähe, sondern möglichst entfernt vom Ufer und in mind. 50 cm Tiefe. Dann kann man es bei vielen Seen sogar direkt trinken, im Zweifel entkeimt man es durch Abkochen oder mit z.B. Micropur. Die Lagerplätze unterliegen dem schwedischen Allemansrätt, d.h. man kann dort kostenlos übernachten, wenn man Natur und Umwelt schont.

Leider blieb auf dem gesamten Trekking unsere Küche kalt, da durch die Hitze für die Provinz Skåne bereits ein absolutes Feuerverbot galt. Meine Verpflegung bestand deshalb z.B. aus Pumpernickel, Fischkonserven, Trockenfleisch, vegetarischen Aufstrichen, Studentenfutter, Müsliriegeln, Haferbrei, Keksen, Trockenobst und Wasser. Selbst Kaffee durften wir nicht kochen. Man überlebt es und erfährt dadurch, wie wenig man eigentlich wirklich nur zum Leben braucht. Wasser, Pumpernickel und Blasenpflaster. Darauf könnte ich es bis hierhin reduzieren.

Ich hatte mich wegen des warmen Wetters und einer Reizung meiner rechten Achillessehne entschieden, in Trekkingsandalen zu wandern. Der Sehne tat das auch sehr gut, leider meinen Fußballen nicht so.

Am Abend des ersten Tages hatte ich schon 2 riesige Blasen unter beiden Füßen, die ich mit Wundcreme und Blasenpflaster versorgte. Letztere wurden in den kommenden Tagen zur wichtigsten Währung in unserer Gruppe und Blasen-Behandlungs-Know-how wurde eifrig ausgetauscht. 

Übersichtskarte der ersten Etappe der Wanderung auf dem Skaneleden in Südschweden

Aufgezeichnete GPS-Tourdaten
zwischen blank Start & blank Ziel:

Gesamtstrecke 20,0 km
Höchster Pkt. 41 m Tiefster Pkt. -41 m
Anstieg Σ  1.344 m Abstieg Σ -1.317 m
Gesamtzeit (inkl. Pausen) blank 05:13 h:min

Tages-Wanderung 2: Von Torup an den Eksholmssjön (9 km)

Der 2. Tag des Trekkings sollte etwas entspannter werden, lagen doch nur ca. 9 km Fußmarsch vor uns. Gegen 10 Uhr hatten wir alle Zelte und Isomatten verstaut und brachen von Torup auf in Richtung des nächsten Lagerplatzes auf dem Skaneleden.

Wieder hatten wir strahlend blauen Himmel und warmes, trockenes Sommerwetter. Heute ging es vermehrt durch Wälder, die etwas Abkühlung brachten. Hinter dem Örtchen Holmeja ging es wieder in den Wald, leider war der Waldweg ab hier allerdings mit grobem Schotter bestückt, was für meine blasengeplagten, sandalenbesohlten Füße ein kleines Martyrium war.

Da kam der wunderbare Eksholmssjön-See am gleichnamigen Lagerplatz im Wald gerade richtig: Umrandet von grünem Wald und blauem Himmel, schimmerte und funkelte dieser verführerisch in der Sonne. Vom nahe gelegenen Steg ging es für uns ins (etwas Cola-artig braune) Wasser, was vermutlich durch den tiefen Schlamm an dessen Grund verursacht wurde. Der See roch zumindest nicht faulig und man konnte super in ihm schwimmen.

Ein Schlafplatz unterm Sternenzelt

Abends war es am Lagerplatz noch so warm, dass ein paar von uns entschieden, diese Nacht nicht im Zelt sondern auf einer etwa 70 m im Wald befindlichen, 3 m hohen Holzplattform unter freiem Himmel zu übernachten.

Das hatte ich mir schon lange einmal gewünscht, über mir nur das Blätterdach der Bäume und der klare Himmel – herrlich. Selbst Mücken gab es durch die starke Trockenheit hier kaum und es war in dieser Nacht so warm (ca. 18°C), dass unsere Schlafsäcke morgens nicht einmal klamm waren…

Übersichtskarte der zweiten Etappe der Wanderung auf dem Skaneleden in Südschweden

Aufgezeichnete GPS-Tourdaten
zwischen blank Start & blank Ziel:

Gesamtstrecke 9,5 km
Höchster Pkt. 70 m Tiefster Pkt. -73 m
Anstieg Σ  607 m Abstieg Σ -580 m
Gesamtzeit (inkl. Pausen) blank 02:41 h:min

Tages-Wanderung 3: Von Eksholmssjön nach Häckeberga (17 km)

Heute morgen ging es bei deutlich höheren Temperaturen, es war schwülwarm, auf die zweit-längste Tagesetappe des Trekkings. Von Eksholmssjön sollte es nördlich des Flughafens von Malmö vorbeigehen in Richtung des Naturschutzgebietes Häckeberga und dem gleichnamigen Lagerplatz, östlich des Städtchens Genarp.

Die meisten unserer Wasserflaschen waren mit Seewasser aus dem Eksholmssjön gefüllt, leicht bräunlich und erdig schmeckend. Zudem war das Wasser ziemlich warm und wenig erfrischend, die Hitze hatte uns bis hierher schon zugesetzt.

Welch ein Glück war es dann, als wir nach ca. 7 km Wanderung am Lagerplatz Sturup auf eine intakte Wasserpumpe stießen, die eiskaltes, klares Wasser ans Tageslicht beförderte. Eilig wurde das warme Seewasser gegen das kühlende Nass getauscht und wir erfrischten uns unter dem kräftigen Strahl der Pumpe. Unbeschreiblich, wie man sich über frisches Wasser erfreuen kann – und wie wertvoll das doch ist!

Wie herrlich doch frisches Wasser sein kann

Und wir benötigten diese Erfrischung, denn bald darauf gelangten wir in ein sumpfartiges, hügeliges Feuchtgebiet westlich des Häckebergasjön-Sees, das brüllend heiß war und uns mit unzähligen Fliegen plagte. Aber oft liegt das Gute doch so nah und wer hinsah, konnte die unzähligen kleinen Energiequellen in Form von vollreifen Brombeeren am Wegesrand nicht übersehen. Ich langte jedenfalls kräftig zu, eine willkommene Stärkung.

Im schönen Wald östlich von Genarp überquerten wir das kleine Flüsschen “Höje a” über eine robuste Holzbrücke und trafen bald darauf auf den Abzweig des Wanderweges zum Lagerplatz Häckeberga.

Hedda, eine Mitwanderin und ich entschieden uns, hier einen Abstecher ins ca. 1,5 km entfernte Genarp zu machen, um im dortigen Supermarkt unsere Vorräte aufzufüllen. Bei Cola, Kuchen und Kartoffelsalat rasteten wir vor dem COOP-Markt und füllten unsere Akkus wieder ordentlich auf.

Die restliche Gruppe wanderte indes schon weiter zum Lagerplatz Häckeberga, um das Nachtlager in Beschlag zu nehmen. Wir folgten ca. 1 Stunde später nach und durchquerten eine Heide-artige Landschaft, die mich an das wandern in der Fischbeker Heide im Süden Hamburgs erinnerte.

Der Lagerplatz dahinter liegt idyllisch am Feldrand und ist mit Schutzhütte, Plumpsklo und Grillplatz ausgestattet. Wasser war auf einem etwa 250 m entfernten Bauernhof zu bekommen.

Lange plauderten wir am Abend noch über Gott und die Welt und genossen das Zusammensein in der Gruppe, schließlich war es bereits der letzte gemeinsame Abend. Morgen sollte schon die finale Etappe folgen, was sich ob der Strapazen einerseits erleichternd, andererseits auch etwas wehmütig anfühlte.

An diesem Abend beschlossen 4 von uns wieder nicht im Zelt, sondern in der Schutzhütte zu schlafen, was in der lauen Nachtluft sehr angenehm war. Wenn nur einige nicht so laut geschnarcht hätten 😉

Übersichtskarte der dritten Etappe der Wanderung auf dem Skaneleden in Südschweden

Aufgezeichnete GPS-Tourdaten
zwischen blank Start & blank Ziel:

Gesamtstrecke 17,7 km
Höchster Pkt. 91 m Tiefster Pkt. 18 m
Anstieg Σ  857 m Abstieg Σ -891 m
Gesamtzeit (inkl. Pausen) blank 07:18 h:min

Tages-Wanderung 4: Von Häckeberga zur Bushaltestelle Knivsåsen (12 km)

Heute stand die letzte Tageswanderung auf dem Skaneleden an. 12 km schienen überschaubar und leicht zu bewältigen! Daniel, unser Wanderführer, insistierte aber rechtzeitig auf Dämpfung der Euphorie, würden uns heute doch deutlich mehr Hügel erwarten. Nach einem deftigen Frühstücks-Porridge brachen wir auf.

Zunächst ging es von Häckeberga im Wald lange bergan und anschließend durch wieder Heide-artiges Gelände. Meine Blasen machten sich heute wieder deutlich stärker bemerkbar, auch die doppelte Dämpfung durch 2 Lagen Pflaster bewirkte weniger als gedacht. Zudem schmerzten meine Waden ob der Beanspruchung der letzten Tage sehr. Es war mühsam und ich fluchte vor mich hin. Aber ich war nicht allein. Einigen von uns erging es so und das half.

Wir kamen vorbei an riesigen Ameisenhaufen, dicken, alten Bäumen und überquerten die Hügel “Romeleklint” und “Väderkullen” – 175 und 165 m hoch. Mit Gepäck zählen die dann schon als Berg. Die Aussicht über die südschwedische Landschaft entschädigte für die Mühen.

Bald ist es geschafft

Unterhalb des Lodge-Hotels auf dem Väderkullen füllten wir am WC-Häuschen unsere Wasservorräte auf (Schilder beachten!). Allmählich war ein Ende des Trekkings in Sicht und das fühlte sich gut an. Wir waren geschafft, die Hitze hatte uns zugesetzt, unsere Füße waren müde und lädiert. Wir sehnten uns nach richtigem Essen und Erholung!

Am See “Ugglarpssjön” ging es vorbei und anschließend nordwärts in Richtung der Bundesstraße 11. Dort wollten wir an der Bushaltestelle Knivsåsen den Bus des “Skånetrafiken Express” abpassen, um zurück nach Malmö zu gelangen.

Nach knapp 3 Stunden Wanderung war es dann vollbracht: Aus der Ferne nahm das Rauschen allmählich zu, wir stießen auf die Bundesstraße, die Zivilisätion hatte uns wieder. Zuverlässig, nur wenige Minuten später, traf der gelbe Bus des Skånetrafiken ein und wir waren ebenso glücklich wie erschöpft.

Wir hatten es geschafft! 57 km und vier Tageswanderungen in sommerlicher Hitze und mit blasengesäumten Füßen lagen hinter uns. Keiner hatte aufgegeben, die Natur und die Gruppe hatten uns bestärkt, weiterzugehen. Eine tolle Erfahrung!

Übersichtskarte der vierten Etappe der Wanderung auf dem Skaneleden in Südschweden

Aufgezeichnete GPS-Tourdaten
zwischen blank Start & blank Ziel:

Gesamtstrecke 11,8 km
Höchster Pkt. 167 m Tiefster Pkt. 45 m
Anstieg Σ  795 m Abstieg Σ -776 m
Gesamtzeit (inkl. Pausen) blank 04:18 h:min

Mein Fazit

So anstrengend eine 4-Tages-Wanderung auf einem Fernwanderweg wie dem Skaneleden auch ist, so schön und reich an Erfahrungen und Eindrücken ist sie auch! Mit guter Vorbereitung und einigem Durchhaltewillen können auch Einsteiger die Wanderung absolvieren. Die herrliche Natur Südschwedens bietet gleichsam Ruhe, Entspannung und sogar Geborgenheit, wenn man die kargen Lagerplätze zu seinem Vorteil zu nutzen weiß und das Wetter einigermaßen gut ist! Dieses Trekking war ein tolles Micro-Abenteuer, das mir viel Abstand vom Alltag ermöglichte!

Weitere Infos zum Skåneleden findest Du hier.

Schwierigkeit: mittel, für geübte Wanderer;
gute Grundkondition erforderlich
Länge: ca. 57 km
(19 + 9 + 17 + 12 km)
Gehzeit: ca. 9,5 – 10 h
Höhenmeter: + 780 m, – 740 m
An-/Abreise: an: Bahn* ab Hamburg Hbf über
Kopenhagen nach Malmö
ab: Bushaltestelle 
Knivsåsen

mit Skanetrafiken Express Bus
Unterkunft: Ferienunterkünfte in und um
Malmö*
Ausrüstung: Packliste
im/am Rucksack (max. 20% des
eigenen Körpergewichtes):
Schlafsack, Isomatte, Zelt,
Regenjacke, Regenhose,
Wechselsocken, Unterwäsche,
Funktionsshirt zum Wechseln,
dicken Pullover/Hoodie, Halstuch,
Proviant (möglichst leicht und
nahrhaft/energiereich z.B. Pumper-
nickel, Trockenfleisch, Bifi, Porridge,
Trockenobst, Studentenfutter,
veg. Brotaufstrich in Dose, Fisch-
konserven), Kochgeschirr, Besteck,
Kocher + Kartusche, Streichhölzer,
Taschenmesser, Kopflampe,
Einmalwaschlappen, Desinfektions-
tücher, pers. Medikamente, Mücken-
schutz, wasserfeste Zip-Beutel zum
Verpacken der Kleidung etc.,
2 l Wasser, ggf. Magnesiumtabletten,
Wasserentkeimer z.B. Micropur-
Tabletten, Sonnenschutzcreme,
Ohrstöpsel, Schlafbrille, Zahnbürste,
Outdoor-Seife, Taschentücher,
Blasenpflaster (!)am Körper:
Wanderschuhe, Wandersocken,
Wanderhose, Funktionsshirt,
Kopfbedeckung, EC-Karte,
Personalausweis, etwas Bargeld
etc.

 

Fotoapparat empfehlenswert


Wettervorhersage für Malmö


Weitere Tipps

💡 Tipp 1: Du möchtest mit dem Wandern beginnen? Lies zuvor meine 10 Tipps für Wander-Einsteiger und dann sollte eigentlich nichts schief gehen!

 

💡 Tipp 2: Wenn Du mal in Südamerika ein Wander-Trekking machen möchtest, schau Dir doch mal die Wanderung zur “Verlorenen Stadt” in Kolumbien an!

5 1 abstimmen
Deine Bewertung?
Abonnieren
Benachrichtige mich bei
guest

14 Kommentare
Älteste
Neueste Am meisten bewertete
Inline Feedbacks
Alle Kommentare ansehen